It hurts you know

Sonntag, 18. Januar 2015 | | 0 Kommentare

It hurts you know

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Alle Jahre wieder nehm ich mir nichts vor

Mittwoch, 7. Januar 2015 | | 1 Kommentare

So oder so ähnlich lautet mein Motto, wenn ich nach Jahresvorsätzen gefragt werde, ziemlich banal, nicht? Doch hab ich einen Grund, wenn nicht sogar mehrere Gründe, für diese Meinung. Erstens weiss ich bereits von Anfang an, dass daraus nichts werden wird. Zweitens siehe Erstens. Okay, okay, ich versuche ausnahmsweise mal keine Späße zu treiben, der zweite Grund ist vermutlich, dass ich der Ansicht bin, dass man sich nicht zu viele Pläne für die Zukunft machen sollte, immerhin weiß man nicht ob man überhaupt im Stande sein wird diese einzuhalten und späterhin ist man dann enttäuscht. Ich glaube eher daran, dass man das Recht haben sollte (was man natürlich hat, jedoch wird es immer aufs nächste Jahr verlegt) sich sofort zu verändern. Ich bin der Ansicht, dass man von heute auf morgen sagen darf, dass man aufhört Fast Food zu essen, ob es funktioniert liegt sowieso bei einem, egal ob es nun Januar oder Oktober ist.


Jedoch hat selbst jemand wie ich sich einige Dinge vorgenommen, auch wenn ich genau weiß, dass ich sie vermutlich nicht einhalten werde. Kann man dann überhaupt noch von Vorsätzen reden? Oder sind es eher Dinge die ich tun werde?

  1. Ich werde mir ein Stativ besorgen, immerhin soll dies ein Modeblog werden, doch geht dies ohne Bilder schlecht.
  2. Ich werde gesünder Essen, damit will ich nicht sagen, dass ich abnehmen will und der Diätindustrie einen gefallen tun will (die um Neujahr einfach nur boumt), ich habe mir jedoch einige Bentosets gekauft und diese will ich nun auch benutzen.
  3. Ich werde mehr Zeichnen. Ich liebe es den Bleistift über das Papier fahren zu lassen, doch tue ich dies meistens nur in der Schule, da ich meine Fähigkeiten jedoch verbessern will, werde ich nun zu Hause auch öfters zeichnen. Vielleicht bekommt ihr ja sogar ein oder zwei Bilder von mit zu sehen?
  4. Ich werde mit meinen Haaren experimentieren. Um Weihnachten habe ich sie gefärbt, die Farbe steht mir und ich fange auch langsam an mich mehr für diese Dinger auf meinem Kopf zu interessieren, somit habe ich mir einige Produkte von Balea gekauft, die ich des öfteren benutzen werde, so wie Styling Gels und Haarsprays (die meisten von euch benutzen diese vermutlich schon seit Jahren, doch es ist nie zu spät damit anzufangen). Haarmasken und Conditioner werde ich auch benutzen, bis jetzt hat mir nur ein Shampoo von Lush für den Sommer und eins von Kiehl's für den Winter gereicht, doch ich will mehr.
  5. Ich werde mir mehr schwarze Kleidung kaufen. Gibt es dazu noch was zu sagen? Vor einigen Wochen habe ich meinen Stil stärker in die dunkle Richtung gelenkt als je zuvor, somit ist es nur normal, dass ich mehr schwarze Kleidung haben will, immerhin fühle ich mich wohl darin.
  6. Mehr Pastellfarben tragen...uh...ich mag sie und mit schwarz lassen sie sich auch gut kombinieren, also warum nicht? 
  7. Dies ist der wichtigste Vorsatz meinerseits, ich werde lernen mit mir selbst zu leben. Dazu gibt es nicht viel mehr zu sagen, vor allem, weil ich euch kein schlechtes Bild von mir vermitteln will, doch will lernen mich selbst zu lieben oder wenigstens zu akzeptieren und einzusehen, dass ich das Recht habe ich selbst zu sein, wobei ich mein 'Ich selbst' noch finden muss.


Habt ihr bemerkt wie ich immer 'Ich werde' sagen? Dies soll anscheinend helfen die Ziele die man sich setzt auch zu erreichen und das werde ich auch, genau so wie ihr, aber was ist eigentlich mit euch? Habt ihr euch etwas vorgenommen oder seid ihr ähnlicher Ansicht wie ich?

Aus Herbst mach Winter

Mittwoch, 10. Dezember 2014 | | 4 Kommentare


Ich mag den Winter nicht. Diese kalte Jahreszeit ist in ihrer sanften Grausamkeit einfach unnachahmlich, wie sie doch unsere Welt in einen tiefen Schlaf versetzt und uns mit Erwartungen füllt, die jedoch nie wirklich erfüllt werden, doch lassen wir diese Enttäuschungen hinter uns un erwachen zu neuem Leben, sie wie es die Natur im Frühling tut.
Okay, ich gebs zu, ich mag den Winter ein ganz kleines bisschen, doch was ich an diesem hasse sind diese dicken Winterjacken in die man sich hineinquetschen muss während man 6 Schichten der oberen Kleidung trägt. Ich mag es nämlich überhaupt nicht mit dem Michelin Männchen verglichen zu werden, vor allem wenn dann noch über den Fakt gelacht wird, dass mir die ganze Zeit kalt ist obwohl ich aus Russland stamme. Eine Frostbeule im Winter zu sein ist eben nicht einfach, weshalb ich auch einen Post darüber schreiben werde wie ich es in dieser Jahreszeit über die Runden schaffe ohne mich in einen Eiszapfen zu verwandeln und dabei recht modisch aussehe.


Also kommen wir zum wesentlichen, dieses Outfit habe ich in Polyvore erstellt. Da es dieses Jahre überhaupt keinen Herbst gab sehne ich mich nach ihm, nach dem Fakt die gleiche Kleidung wie im Winter zu tragen, ohne mir eine fette Jacke anzutun und an seinem goldenem Unterton den man in seinem Schmuck aufreifen kann. Aber das Leben ist kein Wunschkonzert und wir müssen lernen mit dem zu Leben was wir haben anstatt uns etwas anderes zu wünschen, vor allem wenn es etwas unmögliches ist. Doch wir können mit dem arbeiten was wir momentan besitzen, auch wenn wir das nur tun um die Illusion dieses Wunsches aufrecht zu erhalten. 
Somit werde ich euch zeigen wie ihr aus diesem herbstlichen Ensemble in eines verwandele das wintertauglich ist, auch wenn wir einige Veränderungen vornehmen müssen. Das Endergebnis wird folgendes sein:



Eigentlich keine so große Veränderung, oder? Wobei es sind auch einige dabei die ihr nicht sehen könnt, doch das ist das Ziel der ganzen Sache.
Zuallererst sollte man alle kurzen Kleidungsstücke durch welche ersetzen die den Körper vollkommen bedecken. So ersetzen wir ein kurzärmeliges Shirt durch eines mit langen Ärmeln un eine kurze Hose durch eine Länge, wobei diese nicht zu lang sein sollte, da in diesem Outfit Mokassins enthalten sind und ich persönlich finde es schöner, wenn man den Fußknöchel dabei ein wenig sieht. Doch da man versuchen sollte viele dinge am Körper zu tragen die nahe anliegen, damit keine Luft hineinkommt, sollte man eine Strumpfhose darunter anziehen. Oder 2. Oder 4. Das hängt von eurer Kälteempfindlichkeit ab. Das gleiche Prinzip wenden wir bei der Bluse an, einfach einige eng anliegende Tops darunter anziehen, dabei bevorzuge ich welche mit langen Ärmeln, doch das ist natürlich wieder euch überlassen. Kommen wir nun zur Außenbekleidung, für mich ist ein Mantel oder eine lange Jacke, die unseren hübschen Popo bedeckt Pflicht, denn sollte man sich auf eine kalte Oberfläche setzen holt man sich dann keine Blasenentzündung, denn wer will die Feiertage schon auf der Toilette verbringen? Danach sollte man auch noch Handschuhe, einen Schal und eine Kopfbedeckung anhaben .Ich geb zu, ein Hut ist da nicht die beste Lösung, vor allem, wenn der kalte Wind ihn plötzlich wegfegt (Nein, mir ist das noch nie passiert, wie seid ihr denn bloß auf diese Idee gekommen???). Eine Mütze ist dagegen perfekt, denn auch wenn unsere Mamis und Großmamis unrecht hatten und man überall am Körper gleichviel Wärme verliert, ist es natürlich besser wenn man vollkommen eingemummelt ist. Je weniger kalte Luft an euch herankommt, desto...naja weniger kalt ist es euch, logisch, nicht?

Und vergesst nicht genug warmes Zeug zu trinken! Egal ob heiße Schokolade, Tee, Kaffee oder sogar Glühwein (wegen dem Alkohol wird einem sogar noch wärmer), denn so wärmt ihr euren Körper auch von Innen, vielleicht kauft ihr euch sogar einen Taschenwärmer, denn diese Dinger sind unheimlich praktisch, wenn ihr kein Fan von Handschuhen seid (so wie ich).
Kennt ihr noch weitere Tipps wie man den Winter einigermaßen unbeschadet überleben kann? Dann immer her damit! Und einen schönen Abend euch allen (:

Jeder Anfang ist das Ende von etwas Anderem

Samstag, 6. Dezember 2014 | | 0 Kommentare

(In meinem Fall das Leben ohne einen Blog)

Das ist also er also, mein erster Post. Endlich kann ich damit anfangen diesen Blog ein wenig zu füllen, denn was nützt ein schönes Layout, wenn es keine Posts gibt? Es ist das gleiche Prinzip wie eine Villa zu besitzen ohne dort zu wohnen, wobei man auch niemanden reinlässt damit dieser sich an dem Bauwerk erfreuen kann. Doch genau das will ich, ich will dass ihr euch an meinem Blog, meinen Posts, vielleicht sogar an meinem Wesen (das klingt jetzt arrogant, sorry) erfreut. Vielleicht brauch ich einfach das Gefühl, dass mir jemand zuhört und es auch gerne, freiwillig tut. Doch will ich euch meine Gefühle oder die Bruchstücke davon nicht aufzwingen, ich will euch einfach meine Motive erklären, warum ich wieder mit dem bloggen anfange.

Ganz recht, ich hatte schon vor einigen Jahren einen Blog, warum ich aufgehört hatte weiß ich nicht mehr genau…vermutlich erging es mir so wie den meisten anderen, irgendwann wurde es langweilig, mir gingen die Themen, die Ideen aus, doch lag es vielleicht auch an anderen Dinge, die jedoch ein wenig zu privat sind um sie hier zu veröffentlichen, vor allem in meinem ersten Post, selbst wenn ich verzweifelt versuche ihn ein wenig länger zu gestallten, damit ihr einen kleinen Einblick in meinen Schreibstil bekommt.

Was soll ich noch sagen? Dies wird hauptsächlich ein Mode-Blog, doch bin ich mir jetzt nicht mehr so sicher ob ihr viele Fotos von mir zu sehen bekommt, denn ich bin vermutlich das schlimmste was ein Fashionblogger sein kann: Unfotogen. Aber vielleicht trägt dies dazu bei, dass ihr meinen Blog mögen werdet, denn ich bin nur ein einfacher Durchschnittsmensch, meine Gene sind nicht die schlechtesten, doch könnte ich kein Supermodel werden, das gleiche gilt für meinen Körper, der sieht nämlich nicht aus wie eine Spargel (nicht falsch aufnehmen, ich will damit einfach sagen, dass ich niemals in XS Klamotten reinpassen könnte). Ich habe Formen und Rundungen und abgelagertes Fett das von zu viel Schokolade stammt und auch wenn ich nicht sagen kann, dass ich ihn liebe, er ist bequem und weich. Zwei Adjektive die ihr auch mit meinen Outfits in Verbindung bringen werdet, ich bin nämlich ein Stier und wer sich ein wenig mit Astrologie auskennt, weiß, dass sie bequeme und zeitlose Sachen lieben.

Ich glaube ich beende diesen Post mal, denn ohne es nun wirklich zu wollen habe ich viel geschrieben. Hoffentlich wird das nicht öfters vorkommen, ich will euch ja nicht langweiligen. Und hoffentlich denkt ihr jetzt nichts komisches von mir da ich euch einen kleinen Einblick in meine Seele gestattet habe, vielleicht könnt ihr euch sogar mit mir identifizieren, das ist doch das wichtige bei einem Blogger, er muss immer authentisch bleiben.

Ich freue mich auf unsere gemeinsame Zeit miteinander und habt keine Angst Kommentare zu hinterlassen oder mir eine Mail zu schreiben, denn ich würde es lieben andere Menschen kennen zu lernen die die gleichen Passionen wie ich besitzen.
Übrigens ist mein Name Margarita, dies ist eines der wenigen Dinge die ich noch nicht über mich erwähnt habe.
Habt  noch einen schönen Tag (:
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